Marianne Hainisch
Soziales & Politik
Frauen- & Genderrechte, Friedensaktivist:innen, Menschenrechte, Politiker:in
Soziales & Politik
Frauen- & Genderrechte, Friedensaktivist:innen, Menschenrechte, Politiker:in
Die Frauenrechtsaktivistin und Politikerin Marianne Hainisch (1839 - 1936) gründete bereits 1892 den "Bund österreichischer Frauenvereine", leitet diesen bis 1924 und übernahm als überzeugte Pazifistin nach dem Tod von Bertha von Suttner (1914) auch die Leitung der Friedenskommission des Bunds. Hainisch gelang u.a. die Einbindung des Bunds in den International Council of Women (ICW)und war 1912 maßgeblich an der Gründung des ersten "Mädchengymnasiums für erweiterte Frauenbildung" (Wien 8., Albertgasse 38) beteiligt. Sie gründete als Kämpferin für das Frauenwahlrecht das Wiener Frauenstimmrechtskomitee und widmete sich nach dem Ersten Weltkrieg der Fürsorge und der Friedensbewegung.
Bericht über das erste Wiener Mädchengymnasium
Marianne Hainisch in WienGeschichteWiki
Themen/Gruppen: Soziales & Politik, Frauen- & Genderrechte, Friedensaktivist:innen, Menschenrechte, Politiker:in
Adresse: Wien 8, Albertgasse 38